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Über Uns

Die Marienschule in Schwagstorf (Samtgemeinde Fürstenau, im nördlichen Landkreis Osnabrück) ist eine kath. Haupt- und Realschule in freier Trägerschaft.

  • überschaubare Schule mit rund 380 Schülerinnen und Schülern und 30 Lehrerinnen und Lehrern
  • organisatorisch zusammengefasste Haupt- und Realschule: Hauptschulzweig einzügig, Realschulzweig zweizügig
  • Offene Ganztagsschule mit Nachmittagsangebot
  • Schule mit angegliedertem Mädcheninternat
  • Schule als Lernort des Lebens und des Glaubens (Schulgottesdienste, Gebet, Meditation)
  • Unterricht von 7.45 Uhr bis 12.55 Uhr, für die Klassen 7 -10 ggf. bis 13.50 Uhr, bzw. 15.00 Uhr
  • Klassenlehrerprinzip in Haupt- und Realschule
  • Französisch als 2. Fremdsprache ab Klasse 6 der Realschule
  • Wahlpflichtkurse in Deutsch, Literatur, Geschichte, in den Naturwissenschaften, in Technischem Zeichnen, Holztechnik, Hauswirtschaft
  • Förderunterricht in Deutsch und Mathematik
  • AG-Angebot: Chor, Theater, Gartenbau, Werken, Sport, Bibliothek, Soziales Seminar, Gesellschaftsspiele, Kunst, Botanik, Theater, Reparaturen
  • Ausbildung der SchülerInnen zu TutorenBuspaten, Schulsanitätern
  • Berufsorientierende Maßnahmen
  • In der Zeit von 12Uhr55 bis 14 Uhr könne die Schülerinnen und Schüler ein Mittagessen einnehmen
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Unser Leitbild

Wir verstehen unsere Schule als eine an christlichen Werten orientierte Gemeinschaft aus Lehrern, Schülern, Eltern und Erziehern, die in enger Verbindung und gemeinsamer Verantwortung den Schulalltag gestalten.
Wir leben miteinander in einer Gemeinschaft, in der jeder den anderen mit Wertschätzung, gegenseitigem Respekt, Freundlichkeit und Vertrauen begegnet.

Grundlage unserer pädagogischen Arbeit ist der christliche Glaube. Vor allem orientieren wir uns am christlichen Menschenbild, das der hl. Franz von Assisi in einzigartiger Weise verkörpert hat. Den Spuren Jesu folgend begegnete er den Menschen seiner Zeit in Ehrfurcht, Liebe und Solidarität.

Nach seinem Beispiel wollen wir den jungen Menschen in seiner Einmaligkeit und Gesamtpersönlichkeit fördern und ihm helfen, seine Begabungen und individuellen Fähigkeiten zu entfalten und den christlichen Glauben als Hilfe zu einer sinnvollen Lebensgestaltung zu erfahren.

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Unser Träger

Schwester M. Anselma
Schwester M. Anselma

Die Thuiner Franziskanerinnen

Am 25. Mai 1857 kommen auf Anfrage des damaligen Pfarrers von Thuine zwei Kreuzschwestern aus Straßburg nach Thuine, um die vielen an Thyphus erkrankten Menschen in seiner Gemeinde zu pflegen. Neben der Pflege von Kranken widmen sich die Schwestern von Anfang an der Erziehung und Bildung der Kinder und Jugendlichen der Umgebung und nehmen arme und verwaiste Kinder in ihrem Haus auf.

Verschiedene Umstände veranlassen die Generaloberin von Straßburg 1869 dazu, sämtliche Schwestern aus Thuine abzuziehen. Die Not der ihnen anvertrauten Kinder und kranken Menschen versteht Schwester Anselma jedoch als Anruf Gottes, dem sie sich nicht entziehen kann, und führt bei ihr nach langem Ringen zu dem Entschluss, mit den Schwestern in Thuine zu bleiben. Am 25. November 1869 kommt es zur Gründung einer neuen Ordensgemeinschaft, der Kongregation der Franziskanerinnen vom hl. Martyrer Georg, die als Grundlage ihrer Lebensform die franziskanische Ordensregel annimmt.

Nach dem Vorbild und der Weisung ihrer Gründerin Mutter M. Anselma versuchen die Thuiner Franziskanerinnen auch heute, sich dem Anruf Gottes zu stellen, der sich unter anderem in den vielfältigen Nöten und Anforderungen unserer Zeit kundtut. Dabei wollen sie wie Franziskus den Fußspuren Jesu Christi folgen und sind sie bemüht, in ihrem Dienst und in ihrer Hinwendung zu den Armen die erbarmende Liebe Gottes den Menschen sichtbar zu machen.

Lernkonzept

Methodentraining

Aufsteigend ab Klasse 5 werden an bestimmten Projekttagen Lerntechniken und Lernmethoden eingeübt und danach im täglichen Unterricht wiederholt und vertieft. Die Schüler erhalten ausführliche Materialien zum Thema „Lerntechniken“, die sie in eine Mappe einordnen und immer wieder zur Wiederholung und Auffrischung ihrer Kenntnisse verwenden können.

Bis zum Ende der Schulzeit sollen alle Schüler eine Medienkompetenz erworben haben, um selbständig Themen zu erarbeiten, kooperativ im Team zu arbeiten, Referate und Präsentationen zu erstellen und vorzutragen.

Hier könnte ein weiterführender Link zum Methodentraining im Detail kommen -> neue Seite

Soziales Lernen

  • Wochenanfang und -ende
  • Kl. 5/6: Gemeinschaftstage in Rulle oder Sögel zur Persönlichkeitsstärkung und zur Festigung der Klassengemeinschaft
  • Projekttage in der Adventszeit zur Unterstützung von Hilfsprojekten
  • Kurse zur Ausbildung von Tutoren, Mediatoren und Buspaten
  • Soziales Seminar

Geschichte der Marienschule

1894 - Gründung des St. Marienstiftes mit der Errichtung eines Waisenhauses und der zugehörigen Volksschule durch Thuiner Franziskanerinnen (ermöglicht durch eine Stiftung des Ehepaares Krimpenforth).

1939 - Auflösung der Marienschule durch die nationalsozialistische Regierung

1947 - Wiedereröffnung der Schule

1967 - Staatliche Anerkennung der Schule als Grund- und Hauptschule

1971 - Errichtung eines neuen Schulgebäudes

1972 - Staatliche Genehmigung zur Aufnahme externer Schülerinnen

2004 - Auflösung der Grundschule und der Orientierungsstufe, Errichtung eines Realschulzweigs Marienschule – staatl. anerkannte Haupt- und Realschule

2007 - Aufnahme von Jungen in die 5. Klassen

Schulsozialarbeit

Nicht immer läuft alles reibungslos im (Schul-)Alltag und das kann unterschiedliche Gründe haben:

  • Versagensängste (Angst, schlechte Noten zu schreiben, vor der Klasse zu sprechen...),
  • Angst zur Schule zu gehen,
  • Schwierigkeiten in der Klasse,
  • Gefühl der  Traurigkeit, Einsamkeit oder Trauer um einen lieben Menschen,
  • Stress mit Freunden, eurer Familie, dem Freund oder der Freundin, finanzielle Sorgen…

Hierbei möchten wir euch gerne unsere Unterstützung anbieten.

Schulsozialarbeit macht folgende Dinge aus:

Freiwilligkeit

Ihr kommt freiwillig zu einem Gespräch und erzählt auch nur freiwillig so viel ihr mögt.

Unabhängigkeit

Schulsozialarbeit ist ein unabhängiges Handlungsfeld in der Schule!

Vertraulichkeit

Alle Informationen, ob nun von Schülern, Eltern oder Lehrern, werden vertraulich behandelt! Es besteht Schweigepflicht.

Die Schulsozialarbeit an der Marienschule umfasst:

  • Einzelfallhilfe (Gespräche, Vermitteln von Hilfen, Vernetzung mit außerschulischen Institutionen)
  • Elternarbeit
  • Konfliktbearbeitung und Sozialtraining
  • Berufsorientierung, Hilfen beim Übergang Schule - Beruf
  • Präventionsmaßnahmen
  • Mitwirkung in Unterrichtsprojekten
  • Kooperation und Vernetzung mit dem Gemeinwesen und mit regionalen Unterstützungssystemen

Wie könnt ihr und Sie Kontakt aufnehmen oder Termine vereinbaren?
Ihr erreicht / Sie erreichen uns in unserem Büro, per Iserv/Mail oder Telefon.

Frau Hennekes: ahennekes@marienschule-schwagstorf.de
Di. 8-12:30 Uhr, Do. 8-15 Uhr, Fr. 8-12:30 Uhr

Frau Meiners: ameiners@marienschule-schwagstorf.de
Mo., Di., Mi. 9-15 Uhr